Millionen Amerikaner haben zu viel zu essen

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Die Zahl der Amerikaner, die regelmäßig nicht genug zu essen haben, ist deutlich gestiegen. Fast 50 Millionen Menschen waren 2008 betroffen, mehr als eine Million Kinder hungerte täglich. Die Regierung ist alarmiert und will helfen. Konservative Kritiker aber bestreiten, dass es überhaupt ein Problem gibt.

Quelle: WELT ONLINE;Studie: Millionen Amerikaner haben zu wenig zu essen

Wie wärs mit der Schlagzeile: Millionen Amerikaner haben zu viel zu essen?

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9 Antworten to “Millionen Amerikaner haben zu viel zu essen”

  1. Bauer Gerhard Says:

    Damit wäre denjenigen die hungern müssen auch nicht geholfen. Dass die USA hier ein Problem haben ist seit langem bekannt.
    Nicht alle die in Armut leben müssen sind Faulpelze und Nichtstuer. Ein Land das seinen Reichtum an der Zahl der Milliardäre und Millionäre misst ist pervers. Da ist etwas oberfaul.

    Was ist mit den Amerikanern die in Saus und Braus leben und nicht wissen wohin mit ihrem Geld, aber trotzdem den Hals nicht voll bekommen?

    Die USA sind ein egoistisches, herzloses Land.

  2. Don't care Says:

    Das Bild kommt mri bekannt vor. – Ist das nicht aus http://halbot.haluze.sk/?id=4441 ??

  3. Bauer Gerhard Says:

    @mcp
    Sicher keine Hungerkrise wie wir sie aus Biafra kannten. Dass aber Millionen Amerikaner ohne Arbeit sind und diese nicht in den Slums beheimatet sind, diese nach einigen Monaten staatlicher Unterstützung mit Lebensmittelkarten versorgt werden, ihre Heim, ihre Wohnung verloren haben und verlieren werden, diese Probleme existieren tatsächlich.
    Das dagegen die Reichen immer reicher werden bzw. die Unterschiede im Lebensstil immer größer werden, das ist eine unbestrittene Tatsache.
    Ein Land, das dermaßen verkommt wie die USA ist pervers. Ein Onkel von mir, sagte mir vor Jahrzehnten er werde sich in den USA keine Vermietungsobjekte kaufen, da dieses Land seine Probleme nicht lösen wird, recht hatte er.
    Die USA sind weit entfernt davon das Gelobte Land zu sein oder als Vorbild für die Welt zu dienen.

    Was ist Hunger?
    Hunger bedeutet nicht am Verhungern zu sein. Hunger kann auch bedeuten, vor hellerleuchteten Schaufenstern, mit dem besten was die Welt zu bieten hat, zu stehen und seinen Kindern nur etwas Haferbrei oder Kartoffeln auf den Tisch stellen zu können.

    • Mcp Says:

      Ich bin ein Konservativer und für mich ist und bleibt Hunger ein Zustand, in dem der Körper weniger Nahrung bekommt, als er fürs Überleben braucht. Hunger oder Unterernährung enden mit dem Hungertod. Punkt. In den USA sterben so wenige an dieser Todesursache wie im ganzen Westen. Daher ist es grober Unfug von einer Hungerkrise zu faseln, wenn Armut gemeint ist.

      Der Westen und die USA haben eher eine veritable Überernährungskrise, die wesentlich mehr Todesopfer fordert als der angebliche Hunger. Wenn alle amerikanischen Fettwänste auf eine üppige Malzeit am Tag zugunsten der Armen verzichten würden, ginge es im Westen nicht nur gesünder sondern auch noch gerechter zu. Alles andere ist Heuchelei, die auf sozialistische Verteilungsfantasien zielt.

  4. Bauer Gerhard Says:

    Noch etwas zu den USA, sie würden mich ebensowenig interessieren wie beispielsweise Afghanistan, wenn nicht die Einmischung und Kontrollwünsche der USA in sämtliche relevanten Belange der Welt unseres Landes wären.
    Von mir aus können die Amis tun und lassen was sie wollen, solange sie es bei sich zu Hause tun.
    Ich habe selbst Freunde und Verwandte in den Staaten. Amerikaner sind meist freundlich und hilfsbereit, solange sie nicht schwerbewaffnet durch fremde Länder streifen.

  5. Bauer Gerhard Says:

    VILNIUS, 19. November (RIA Novosti). Neue Einzelheiten zum vermutlichen Geheimgefängnis für Terrorverdächtige bei Vilnius: Die CIA soll eine Reitschule für diese Zwecke umgerüstet haben.

    Der US-Sender ABC News berichtete am Donnerstag unter Berufung auf litauische Regierungsbeamte und US-Geheimdienstkreise, die CIA habe 2004 über eine Scheinfirma eine Reitschule im Wald nahe der Ortschaft Antivilai 20 Kilometer nordöstlich von Vilnius gekauft. Bald sei dort ein Geheimgefängnis für Terrorverdächtige eingerichtet worden.

    „Nato-Newcomer waren den Vereinigten Staaten für deren Unterstützung beim Beitritt so dankbar, dass sie damals zu allem bereit waren, worum die Amerikaner nur bitten würden“, sagte der frühere Anti-Terror-Berater des Weißen Hauses, Richard Clarke.
    http://de.rian.ru/safety/20091119/124046368.html

    Auch diese Dinge sprechen nicht für die USA. Eines ist sicher, wir sehen nur eine ganz kleine Spitze des Eisberges.

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