Es klingt wie eine Räuberpistole: Linken-Chef Lafontaine soll wochenlang von mehreren Sicherheitsfirmen bespitzelt worden sein. Seine Partei spricht von einem „skandalösen“ Vorgang und fordert eine „unverzügliche Aufklärung“. Wer könnte hinter der Schnüffelei stecken?
Quelle: SPIEGEL ONLINE; Bespitzelung von Linken-Chef Lafontaine: Oskar und die Detektive
Ich tippe auf seine Frau. Die wollte wissen, ob das Gerücht um eine Affäre zwischen ihren Mann und Wagenknecht wahr ist.
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Schlagwörter: Lafontaine, Linkspartei, Politik
November 24, 2009 um 7:52 am |
Hin und wieder bekommen die Genossen auch die eigene Medizin zu schmecken.
Es könnte seine Frau gewesen oder auch Parteifreinde.
Ist eigentlich ziemlich egal.
November 24, 2009 um 8:08 am |
„Ist eigentlich ziemlich egal.“
Ja ist es, ich konnte es mir dennoch nicht verkneifen. Die Vorstellung von Lafontaine und Wagenknecht in einem Bett ist einfach zu schön.
November 24, 2009 um 9:54 am |
Es kommt den GenossInnen aber hauptsächlich darauf an, Lafo als Opfer perfider Machenschaften und „unser System“ als Quasi-Komplizen der „Bespitzler“ zu zu kredenzen, wenn es nicht auf ihr Kommando mit Verve gegen die „Pöhsewichte“ losagiert.
November 24, 2009 um 8:05 pm |
Seit wann pflegst Du das „I“?
November 24, 2009 um 8:55 pm |
Das war doch nur sarkastisch gemeint, um anzudeuten, dass die Linkskis auch vom Femi-Wahn infiziert sind, bzw. eigentlich mehr, nämlich, dass die Sozialisten und Titten-Sozialisten derselbe Mischpoche angehören.