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Sexistische Bauernregeln I

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Hockt der Hahn auf einer Krähe,
War kein Huhn in seiner Nähe.

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This entry was posted on Juni 18, 2010 at 5:10 pm and is filed under Ironie. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

23 Antworten to “Sexistische Bauernregeln I”

  1. sinus Says:
    Juni 18, 2010 um 6:15 pm | Antworten

    Na gut, am besten Mann macht mal eine efeder Pause……………und schaut WM.

    • Mcp Says:
      Juni 19, 2010 um 1:48 am | Antworten

      Ach tatsächlich? Jetzt wo Deutschland bald nach Hause fährt? 🙂

      • sinus Says:
        Juni 19, 2010 um 9:32 am

        Das Interesse liegt mir hier am guten Fußball, nicht am Nationalstolz. Aber sowas versteht eben nicht jeder. Was machen Sie eigentlich im Ausland? Terrorausbildung?

      • Mcp Says:
        Juni 19, 2010 um 10:18 am

        Jetzt frage ich mich, was „Sexistische Bauernregeln“ mit Fußball oder Nationalstolz zu tun hat? Da klären Sie mich bitte auf. Nichts gegen ihre Fussballbegeisterung. Wirklich. In meiner Studentenzeit habe ich Handball gespielt. Kreisspieler. Sport interessiert mich aber nur, wenn ich ihn selber mache. Ersatzsportler am Fernseher zu beobachten ist nicht mein Ding. Das ist eher langweilig. Den Adrenalinkick, den Geruch von Schweiß, den Geschmack von Blut und den Schmerz der blauen Flecke, holt man sich nicht am Fernseher, sondern auf dem Sportplatz.
        Was ich im Ausland mache? Ich mache Geschäfte. Von irgendetwas muss der Mensch leben.

  2. Don't care Says:
    Juni 18, 2010 um 6:49 pm | Antworten

    Die grösste Sexistensau ist doch Natüüüüür !!

  3. Franz Says:
    Juni 30, 2010 um 9:35 am | Antworten

    Das ist schon ein bisserl übertrieben, oder? Als Frau kann man sich aussuchen, ob man sich verschleiern möchte oder nicht. Meine Frau hatte beispielsweise keinen Schleier….ich wollte ihr hübsches Gesicht sehen!

    • Mcp Says:
      Juni 30, 2010 um 10:14 am | Antworten

      Ich nehme an, Sie wollten auf einen anderen Artikel antworten.
      Übertrieben? Ja sicher! Man muss gewisse Dinge übertreiben um auf die Natur derselben zu kommen.

  4. Bertrand Says:
    Juli 8, 2010 um 9:07 am | Antworten

    Ich mach mit:

    „Im Hof, da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an. “ 😀

  5. Yvi Says:
    Juli 16, 2010 um 1:17 pm | Antworten

    Hahaha, das gemeine darin ist, dass man sich solche Szenarien dann immer vorstellt. Grausliches Kopfkino… 😀

  6. Marghret Says:
    Juli 20, 2010 um 8:00 pm | Antworten

    Hihi! Also sind die am Land nie roh, sondern am besten immer medium, ja?

  7. Marghret Says:
    Juli 20, 2010 um 8:00 pm | Antworten

    Hihi! Also sind die am Land nie blutig, sondern am besten immer medium, ja?

  8. Phil Says:
    Juli 22, 2010 um 9:13 am | Antworten

    öhm, scheint so 😛

  9. Martin Says:
    Juli 23, 2010 um 8:08 pm | Antworten

    Ach was, der Hahn kriegt die Krähe ja sowieso nicht. Hühnchen sind sicher leichtere Beute.^^

  10. Werner Says:
    Juli 26, 2010 um 9:59 am | Antworten

    … da lebt die Übertreibung hoch *g*

  11. Gerald Says:
    Juli 27, 2010 um 10:24 am | Antworten

    Gut so. Man sollte ja so oft wie möglich lachen!

  12. Jürgen Says:
    Juli 27, 2010 um 8:18 pm | Antworten

    Ach bei euch gehts immer nur um Tiere. Denkt doch auch mal an die Pflanzen:
    „Pflanzt der Bauer Öko-Beete, denkt er kichernd an die Knete! „

  13. Franz Says:
    Juli 28, 2010 um 9:21 pm | Antworten

    Ebenso! Wer Gemüse isst ist nur zu faul zum Jagen sag ich dazu 😛

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