Posts Tagged ‘Frauen’

Ein Argument gegen die Weiberordination

Februar 5, 2011

Dass Politiker Ehefrauen und Schwestern haben, ist normal. Dass diese Frauen sich nun öffentlich über die Macht des Ehemannes als „Aphrodisiakum“ und Enthaarungsmethoden äußern, erregt dagegen die Gemüter in England.

Bisher waren Sally Bercow und Rachel Johnson der britischen Öffentlichkeit durch Zusatzhinweise auf ihre männlichen Anverwandten bekannt: Sally ist die Frau des britischen Parlamentspräsidenten („Speaker“) John Bercow, Rachel hat den ebenso semmelblonden Londoner Bürgermeister Boris Johnson zum Bruder. Doch beide Frauen sind jetzt aus dem Schatten getreten und haben mit persönlichen Bekenntnissen Aufsehen erregt.[1]

Frauen können selbst intimste Geheimnisse nicht für sich behalten. Das ist kein Vorurteil, sondern eine traurige Lebenserfahrung. Hier, in diesem Beispiel in der Presse, dort wird mit der „engsten“ Freundin getratscht. Die natürlich das Geheimnis, welches Frau ihr unter dem Siegel strengster Verschwiegenheit anvertraute, nicht für sich behalten kann.

Wie die Mutter, so die Tochter.

Trau niemals einer Frau, selbst wenn sie dein eigen Fleisch und Blut ist.

Frauen können sich offensichtlich noch immer nur über eine männliche Bezugsperson definieren. Der Feminismus hat diese Tendenz nur verstärkt, denn er hat kein eigenständiges Frauenbild hervorgebracht, vielmehr äfft das Weib nur dem Manne nach. Wo das nicht reicht, wird über halt Männer getratscht, vermutlich um das eigene Selbstbewusstsein aufzuwerten.

Niemals und ich meine niemals, würde ich mir von einer Frau die Beichte abnehmen lassen, selbst wenn diese bei Strafe der ewigen Verdammnis an ein Beichtgeheimnis gebunden wäre.

Immerhin, ein Gutes hat die Tratscherei. Jede Frau ist ein offenes Buch, weil sie nicht einmal ihre eigenen Geheimnisse für sich behalten kann.

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[1] Londoner Enthüllungen: Big Ben und Brazilian; FAZ.NET.

Das Weib, das Universum und der ganze Rest

Januar 12, 2011

Frauen haben keine Ahnung von Physik: Sie wissen schlicht nicht, das jeder Versuch Ordnung ins männliche Chaos zu bringen, nicht nur nichts nutzt, sondern die Unordnung in der Welt signifikant erhöht.

So vermehrt Staubsaugen die Menge des Staubes im Universum, deshalb weil der Staubsauger durch saugen mehr Staub erzeugt als er aufsaugen kann. Weil der Sauger mehr Teppich zerkrümelt als Staub auf ihm vorhanden ist. Das ist ein verdammtes Naturgesetz. Genau deshalb wird der Staub nicht weniger, sondern mehr – sofern man extensiv oder überhaupt staubsaugt. Stoppt das Staubsaugen, denn es vermindert die Lebensdauer des Universums und des ganzen Restes. 42!

Aber da kann man mit meiner Frau, die mich regelmäßig mit einem Staubsauger überfällt, nicht diskutieren, weil das weibliche Hirn die großen Zusammenhänge nicht begreift. Die saugt die Welt in immer größere Entropie. Je mehr sie saugt, desto schneller geht die Welt dem Kältetod entgegen.

Frauen begreifen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik schlicht und ergreifend nicht. Ihr Hirn scheint aus einem Wischmob und einem Staubsauger zu bestehen. Die vermenschlichte Variante der Entropie ist die Frau, die einen zwanghaften und widernatürlichen Ordnungsdrang entwickelt.

Wenn Du zum Weibe gehst, vergiß…

September 8, 2009

Für das „unschickliche“ Tragen einer Hose war sie zunächst zu 40 Peitschenhieben verurteilt worden, doch der Prügelstrafe ist Lubna Hussein entgangen. Ein Gericht sprach stattdessen eine Geldstrafe aus. Die sudanesische Journalistin weigert sich zu zahlen und muss nun ins Gefängnis.
Quelle: SPON; Sudanesin entgeht Peitschenhieben

Es sind schon merkwürdige Prioritäten, die unsere „Qualitätsmedien“ setzen. Sind sie gegen Auspeitschungen? Nein. Denn dann würden sie über ähnliche Fälle mittelalterlicher Bestrafungsmethoden, die im Sudan und anderswo alltäglich vorkommen, auch berichten. Nichts davon – nirgends. Das ist dort nun mal so Sitte, eine kulturelle Besonderheit archaischer Gesellschaften halt. Schulterzucken. Weiterschreiben.

In diesem Falle setzte es nicht einmal Peitschenhiebe – bei der „Qualität“ unserer Medien bin ich nicht einmal sicher, ob das mit der Peitsche keine freie Erfindung ist; Weib und Peitsche, nicht wahr, ist seit Nietzsche ein „Bestseller“, nicht nur im Porno-Geschäft – sondern nur eine Geldstrafe.

Das ist nichts anderes als eine Ordnungswidrigkeit, vergleichbar mit einem Strafzettel fürs Falschparken. So ein „Verbrechen“ schafft es in SPON: Die Frau darf keine Hosen anziehen, weil es dort nun mal so Sitte ist. Wie der Mann keine Frauenkleider, denn er würde dafür mit Sicherheit ausgepeitscht. Ohne Nachlass. Er stürbe, im Gegensatz zur Frau, sogar daran. Homosexuelle wurden in jedem Zeitalter wesentlich härter bestraft als lesbische Frauen.

Frau ohne Hosen: Was für ein unglaubliches Verbrechen, welches nur noch durch den Strafzettel getoppt wird, den mir eine schurkische Politesse fürs Falschparken an meine Windschutzscheibe gepappt hat. Wenn ich mich weigere, die Strafe zu bezahlen, dann gehe ich auch hierzulande in „Erzwingungshaft“.

Sitten prägen Kulturen, machen sie unverwechselbar, geben ihnen Identität und sorgen für ein geregeltes Zusammenleben und Zusammenhalt. Sitte war es hierzulande rechts zu fahren. Es wurde später zur Regel, dann zum Gesetz. Ohne solche Sitten herrschte auf unseren Straßen Chaos und Anarchie.

Manche Sitten anderer Völker mögen aus der Ferne betrachtet etwas merkwürdig erscheinen und doch erfüllen sie einen Sinn, auch wenn er sich uns nicht erschließt. Wer auf unseren Straßen links fährt, ist ein gefährlicher Geisterfahrer. Niemand würde Gleiches von einem Engländer in England behaupten, so wie kein Deutscher in England auf dem „Rechtsfahrgebot“ bestünde. Zumindest, solange er bei Troste ist. Niemand würde dies als Einschränkung seiner persönlichen Freiheit betrachten. Nur im Sudan, so der Ratschluss unserer „Qualitätsjournalisten“, gilt diese Logik nicht. Dort muss die Hose für die Frauen her. Unbedingt, sonst ist die „Freiheit“ in Gefahr.

Schwätzer. Vornehm ausgedrückt.

Nachdenken, differenzieren – so bemerke ich – ist eine keine Stärke unserer „Qualitätsjournalisten“: Meide die Medien – Teil 2. Sonst droht die Verblödung.

Dekoration (Schluß)

Juni 9, 2009

Die materielle Kultur ist, wo sie zur Vollkommenheit emporsteigt, wo sie bis in die kleinsten Dinge des Lebens vorgedrungen ist, durch das Weib bestimmt. Der Mann hat innerhalb dieser Kultur nur eine sekundäre Rolle. Er kann es zum repräsentativem Manne bringen, aber sobald es zur Entscheidung kommt, ordnet er sich der überlegenen Kultur, dem entscheidenderen Geschmack und dem stärkeren Willen des Weibes unter. Das Weib erreicht innerhalb dieses Systems seine Höhe als Verführerin und Beherrscherin des Mannes.

Wenn in diesem Systeme die Frau sich bemalt, sich schminkt, so tut sie das nicht aus irgendwelchen ästhetischen Tendenzen, sie hilft nicht nur der Natur etwas nach, sondern es ist von ihr symbolisch gemeint: Sie will aussehen wie eine Maske, ein Götzenbild. Das Weib erfüllt nur seine Pflicht, sagt Baudelaire, wenn es das Bestreben hat magisch und übernatürlich zu erscheinen; es soll erstaunlich sein und voller Reiz: als ein Götzenbild muß es sich mit Gold schmücken, damit es angebetet werde.

Alfred Bäumler, 1929

Dekoration V

Juni 9, 2009

Dekoration IV

Juni 9, 2009

Dekoration III

Juni 9, 2009

Dekoration II

Juni 9, 2009

Dekoration I

Juni 9, 2009

„Genderismus“ erreicht China

November 12, 2008

Der große Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre und der damit verbundene immense Bedarf an Arbeitskräften, hat dazu geführt, dass immer mehr Frauen in den Arbeitsmarkt integriert worden. Die weltweite Finanzkriese führt dazu, dass der Arbeitskräftebedarf drastisch sinkt. Eine große Zahl von Hochschulabsolventen hat in diesem Sommer keine Arbeit gefunden. Überproportional davon betroffen sind junge Frauen, da die meisten chinesischen Arbeitgeber das „Risiko“ einer Schwangerschaft fürchten.

Nun versuchen chinesische „Frauenrechtlerinnen“ dieselben Standards durchzusetzen, die auch in der westlichen Welt gelten. Durch massive „Fördermassnahmen“ wollen Chinesen verhindern, dass ein Teil der berufstätigen Frauen wieder in ihre traditionellen Rollen schlüpfen und dem „Arbeitsmarkt“, trotz Flaute, erhalten bleiben. Womit wieder einmal die wahre Ursache für das „Aufbrechen geschlechtsspezifischer Rollenbilder“ sichtbar wird: Alles wird ausschließlich den Interessen des Arbeitsmarktes untergeordnet.
Quelle: Beijing Review; A Woman’s Dilemma